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Jennifer Pluskat

Hi! Ich bin Jennifer.

Grafikerin, Texterin und Illustratorin sowie Gründerin von Alpha et O.
Als Vollblut-Designerin mit Herz und Verstand biete ich pietätvolle, einzigartige Gestaltungen rund um die Lebenspole Geburt & Tod und begleite die Themen Erinnerung, Gedenken und Trauer visuell. Mit Feingefühl und Expertise finde ich angemessene Ausdrucksformen für Unsagbares und entwickle greifbare Erinnerungsstrategien für Flüchtiges.

www.jennifer-pluskat.com

Aktuelles

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Artikel in der MZ – 15.10.2025.
Ich freue mich über die Vorstellung von Alpha et O – Raum für Erinnerungsstücke und Lebensgeschichten im Regionalteil der Mitteldeutschen Zeitung.
Online erschien der
Artikel Neuer Laden in Halle – wie eine Grafikdesignerin das Tabu-Thema Tod angeht" am 13.10.2025.

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Teilnahme an der Transmortale XIV
Seit 2011 bietet das Museum für Sepulkralkultur in Kassel beinahe jährlich wissenschaftlicher Nachwuchsforschung eine Bühne. Dieses Jahr stand am ersten Tag  das Thema „Tod und Trauer in der Kinder- und Jugendliteratur“ im Fokus. Am zweiten Tag bekamen Forschende die Möglichkeit, ihre Arbeiten vorzustellen. Vielen Dank für die Gelegenheit über mein Projekt Erinnerungskörper zu referieren und spannende Kontakte knüpfen zu können.

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Interview im eternity
Die Februar-Ausgabe des größten Bestattungsmagazins im deutschsprachigen Raum berichtete in einem dreiseitigen Interview über mich und meine Arbeit. Neben den Ergebnissen meiner Masterthesis sprach ich mit Chefredakteurin Petra Willems auch über meine zukünftigen Pläne.

Projekte

Titelseite der Masterthesis Erinnerungskörper

Erinnerungskörper – Die Transformation humanoider Werkstoffe zu Trauerartefakten am Beispiel von Memorialschmuck
In meiner Masterthesis analysierte ich Schmuck, der nicht nur ein Andenken an eine Person verkörpert, sondern sogar aus deren sterblichen Überresten gefertigt wurde. Somit haben Verstorbene leibhaftigen Anteil an Artefakten, welche zeitgleich post mortem an sie erinnern. 

Detailbild zum Artikel "Geliebt. Gehasst. Missbraucht."

Geliebt. Gehasst. Missbraucht.
Das Schicksal der gebrochenen Schriften

Mein Artikel ist ein Memorandum über das Sterben und Wiederaufleben der gebrochenen Zeichen und ein Plädoyer für die verstoßene Schriftklasse. Erschienen im Neuwerk-Magazin #8 – Zurück auf Ende.

Der Artikel "Bitterfelder Bernstein"

Ein Schmuckstein und seine Geschichte(n) – Bitterfelder Bernstein geht um die Welt
Für die neunte Ausgabe des Neuwerk, Show hidden objects, hat sich das Redaktionsteam auf Streifzug nach Bitter­feld-Wolfen begeben. Mein Gastartikel um das Bitterfelder Gold taucht tief in das versunkene Geheimnis des Großen Goitzschesees ein und fördert Schicht für Schicht zahlreiche Überraschungen zutage.

Die Titelseiten des Magazins Neuwerk #8

Neuwerk #8 – Zurück auf Ende: Eine Auseinandersetzung über Entstehen, Bestehen, Vergehen und Neuanfang.
Diese Ausgabe des Neuwerk entwickelte ich gemeinsam mit meinen Kommilitoninnen im Studiengang DesignStudies an der Burg Giebichenstein.

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